Einrichtungen 2022
Spende: Fluthilfe
Die LVR Jugendhilfe Euskirchen bedankt sich für die großzügige Unterstützung für die von dem Hochwasser 2021 betroffene Wohngruppe unserer Einrichtung. In der Nacht vom 15. Juli sind der Wohngruppe Pappelstraße alle im Keller gelagerten Gegenstände, sämtliche Kellermöbel, sowie die Großgeräte davongeschwommen. Viel schlimmer als der Sachschaden ist der der Verlust der im Keller gelagerten persönlichen Gegenstände der betreuten Kinder und Jugendlichen, die durch den vollgelaufenen Keller vollständig entsorgt werden mussten. Viele Menschen in der Region sind schlimmer betroffen als unsere Wohngruppe und der Bedarf nach Handwerkern ist ungebrochen groß – seit Mai sind wir nun in der glücklichen Lage, dass die Arbeiten in den beschädigten Kellerräumen vorankommen. Bis auf die dringend benötigten Trockner, Waschmaschinen und einen Tiefkühlschrank, konnten die verlorenen Gegenstände noch nicht angeschafft werden und auch der Zustand der Räume gleicht einer Baustelle. Aber es geht voran und die Aussicht auf den Abschluss der Bauarbeiten und die damit verbundene Neueinrichtung des Kellers freuen uns sehr.
Wir bedanken uns herzlich für die finanzielle Unterstützung bei der Bewältigung der Katastrophe und die Möglichkeit das Zuhause der Kinder und Jugendlichen wieder wohnlicher zu gestalten.
Im Auftrag
Amelie von Löwenstern
Bereichsleitung
Die Schutzinseln,
ein Träger der Jugend- und Eingliederungshilfe aus der Eifel, bedanken sich bei der Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich Stiftung für die Förderung der Ausbildungen zweier junger Menschen.
Die Schutzinseln erschaffen sichere Orte für komplex traumatisierte Menschen aus dem Bereich: Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen.
Eine passende Ausbildung ist ein weiteres, wunderbar wichtiges Puzzleteil auf dem langen Weg der Linderung von den traumatischen Folgen einer solchen Kindheit.
Gefördert werden gerade zwei Ausbildungen:
- Tierheilpraktikerin über das Institut für Lernsysteme ILS
- Traumapädagogin über das Institut für Trauma & Pädagogik
Vielen Dank!


Kochen für Jugendliche in prekären Lebenslagen
Aus Mitteln der Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich Stiftung konnte der ambulante Träger Stabil aus Brühl eine Küche in seine Sportschule einbringen.
Nun kann dort mit jungen Menschen gemeinsam gekocht werden. Viele dieser jungen Menschen haben keinen Zugang zu eigenen Küchen und können nun lernen mit frischen Lebensmitteln umzugehen, gemeinsam zu Kochen und da zubereitete Essen zu genießen.
Wir danken der Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.

Stabil – Stark durch Bildung
Vertreten durch die Geschäftsführung:
Andreas de Aveiro, Carlo Contessa, Rene Radermacher
Sitz der Gesellschaft Kölnstr. 41 – 45, 50321 Brühl
Registergericht Köln HRB 103748





Einrichtungen 2021
Reittherapie Ev. Jugendhilfe Berg. Land, Haus Halzenberg
Auf diesem Wege möchten wir uns herzlich für Ihre Spende bedanken. Durch ihre Spende konnten zwei Mädchen einer Wohngruppe im Bergischen Land am therapeutischen Reiten teilnehmen.
Gerade in dieser Coronabelasteten Zeit ermöglichen die Pferde eine erholsame und entspannte Begegnung für unsere Kinder. Sie bringen sie zum Lachen, geben ihnen neuen Lebensmut, sie schenken ihnen Freude und genießen ihre Nähe.
Das Gesamtkonzept der Reittherapie zeigt jetzt schon einen positiven Einfluss auf ihre Entwicklung, ihr Befinden und ihr Verhalten.
Ein Mädchen hat Ihnen ein kleines Gedicht geschrieben:
Danke
Wir wollen Ihnen ein Danke senden,
für das Geld was Sie uns spenden.
Wodurch wir können reiten viel und gern
Statt, dass wir zuhause sitzen und sehen fern.
Das Reiten macht uns sehr viel Spaß
Und lernen dabei noch dies und das.
Von Alina



Pädagogischer Bericht über die Ferienfahrt 2021

Haus 2, Maria im Tann
Berichterstattung
Das magische Projekt e.V.
Erneute Unterstützung ermöglicht Teilnahme am Fußballcamp
Auch im -durch Corona geprägten- Jahr 2021 wurde u.a. dank der finanziellen Unterstützung der „Jeanette Gräfin Beissel von Gymnich Stiftung“ insgesamt 16 Mädchen und Jungs aus dem Kinderheim Pauline von Mallinckrodt in Siegburg die Teilnahme an einem Fußballferiencamp in den Sommerferien ermöglicht.
Erneut standen fünf Tage lang Trainingseinheiten unter Anleitung von lizenzierten Trainern an:
Die Kinder und Jugendlichen übten sich in Ballkontrolle, Passspiel, Torschuss, aber natürlich auch in sozialen Komponenten wie Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit oder Konzentrationsfähigkeit
Das Fußballcamp war eine willkommene Abwechslung nach der langen Zeit der Einschränkungen während der Corona-Pandemie. Zudem sorgte es für eine sinnvolle und freudige Ferienbeschäftigung.
Wir sagen von ganzem Herzen 1000x Dankeschön an Gräfin Beissel und Ihre Stiftung!!
Neues Wasserbett für schwerstpflegebedürftige Kinder
Jeannette Gräefin Beissel von Gymnich und die Kreissparkasse Euskirchen sponserten der Langzeitpflegeeinrichtung des Sozialwerks „Communio in Christo“ gemeinsam ein neues Therapiebett Mechernich – Das Kernstück des Sozialwerks „Communio in Christo“ ist die Langzeitpflegeeinrichtung für schwerstpflegebedürftige Menschen an der Bruchgasse in Mechernich. Seit über 30 Jahren werden hier Zeichen der Mitmenschlichkeit gesetzt, die weit über das hinausgehen, was man „Patientenversorgung“ nennen könnte. Im Grunde genommen gibt es hier gar keine Patienten, sondern nur Bewohner, die einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden: Männer, Frauen, Kinder, Kleinkinder, Menschen unterschiedlicher Nationalität, unterschiedlicher Religion, unterschiedlicher Hautfarbe. Niemand wird abgewiesen, jeder ist willkommen in der Einrichtung, die über gut 100 Plätze verfügt. In Mechernich trifft man auf Menschen, die 24 Stunden am Tag beatmet werden müssen, Menschen mit fortgeschrittenen neurologischen und schweren körperlichen und geistigen Erkrankungen. Das Durchschnittsalter der Bewohner liegt gerade mal bei 40 Jahren.
Neben der pflegerischen und medizinischen Versorgung kümmert sich eine elfköpfige Gruppe festangestellter Sozialpädagogen, Ergotherapeuten, Sprachtherapeuten, Heilpädagogen, Logopäden, Psychologen und Musiktherapeuten um die psychischen, physischen und motorischen Ressourcen der Bewohner. „Durch dieses professionelle Training möchten wir die Fähigkeiten unserer Bewohner verbessern oder doch zumindest erhalten“, so Geschäftsführer Norbert Arnold. Dazu benötige man jedoch nicht nur erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch das entsprechende Equipment. Zum Beispiel ein Wasserbett. Ein solches hat in den letzten 20 Jahren in der Pflegeeinrichtung täglich seinen Dienst getan und Dutzenden von Kindern mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma oder anderen Beeinträchtigungen unter anderem dabei geholfen, motorische Grunderfahrungen zu sammeln, doch jetzt ist dieses Bett in die Jahre gekommen und musste daher dringend ausgetauscht werden. Nun sei es aber nicht so, dass man als Pflegeeinrichtung einfach ein neues Therapiebett bei der Krankenkasse beantragen könne, berichtete Arnold. Also habe man nach einer anderen Finanzierungsmöglichkeit Ausschau gehalten. Und die war schnell gefunden. Jeannette Gräefin Beissel von Gymnich sagte zu, die Hälfte der Kosten von insgesamt gut 5000 Euro durch ihre Stiftung übernehmen zu wollen. Fehlten also noch 2500 Euro. Hier ließ sich die Kreissparkasse Euskirchen nicht lange bitten und stellte die entsprechenden Mittel aus dem PS-Zweckertrag bereit, dabei handelt es sich um den Spendenanteil der PS-Lose. Am Montag durften sich die freundlichen Spender bei der Communio vor Ort anschauen, was es mit dem von ihnen finanzierten Wasserbett auf sich hat.
Die Leiterin des Sozialtherapeutischen Dienstes, Diplom-Psychologin Maria Scheidtweiler, stellte Gräfin Beissel sowie Rainer Santema, Abteilungsleiter S-FirmenCenter, und Harald Latz, Kundenbetreuer S-FirmenCenter, die Neuanschaffung im sogenannten „reizarmen Raum“ der Einrichtung vor. „Unsere Kinder sind im Alltag mit vielen Reizen konfrontiert, die sie nicht einfach ausblenden können. Oft haben beeinträchtigte Menschen Probleme, die aufgenommen Reize zu deuten und zu verstehen, was sehr belastend sein kann. Der »reizarme Raum« soll den Kindern einen Rückzugsort bieten, in dem einzelne Reize so dosiert dargeboten werden, dass sie verarbeitet werden können. Die entspannte Lage auf dem Wasserbett hilft dabei, sich auf einzelne Eindrücke zu konzentrieren und damit therapeutisch zu arbeiten“, so Scheidtweiler. Dabei erwies sich das Wasserbett zum Erstaunen der Gäste auch als „Musikwasserbett“, da es die Vibrationen eines abgespielten Musikstücks spürbar werden lassen kann. Die Nutzung des Wasserbetts kann bei Kindern vieles bewirken. Neben angenehmen Wahrnehmungen von Wärme, Klängen und Vibrationen können die Kinder selber durch kleinste Bewegungen ein angenehmes Schaukeln auslösen, was das Erleben von Selbstwirksamkeit ermöglicht. Auf dem Wasserbett können die Kinder Entspannung und Geborgenheit erfahren.
WIZO-Gruppe & AVIV Köln e.V. bedanken sich bei der Stiftung für die Spende zum Aufbau eines zerschossenen Bunkers am Kindergarten in Sderot. Diese Stadt nahe dem Gazastreifen war und ist permanent unter Beschuss.
Unsere Kindergärten sind dort mit Schutzräumen ausgestattet. Alle Kinder spielerisch darauf vorbereitet, sich bei Alarm unverzüglich in die Schutzräume zu begeben. Das ist schon leider zur Gewohnheit geworden. Es handelt sich dabei um Toddlers, sogenannte Krabbelgruppen-Kinder, die lernen im Bunker auch zu spielen. Wir haben sogar Spielplätze, die so gebaut sind, dass wenn die Kinder draußen sind und die Sirenen hören, sie wissen, dass sie sich im „Spielzeug“ verstecken müssen (das sind dann zum Schutz große farbige Beton Röhren). Das alles muss psychologisch aufgefangen werden, denn leider sind die Ängste und Traumatas massiv, nicht nur durch das ständige Heulen der Sirenen.
Einrichtungen 2020
Stiftung unterstützt eine Familiengruppe im Bereich Homescooling!
Die Familiengruppe Honnef von Schumaneck gGmbH bedankt sich für ein IPad mit Schutzhülle und Pen. In dieser besonderen Zeit mit Homeschooling ist es wichtig jedem am Digitalunterricht teilzunehmen. Nun können wir jedem unserer vier Schulkinder gewährleisten dem Digitalunterricht ohne Einschränkungen beizuwohnen. Zudem fördert dieses moderne Endgerät nicht nur die mediale Erziehung, sondern auch die Kreativität der Kinder. Schulaufgaben können nun auf ganz andere Art und Weise erledigt werden, sodass jeder ohne weiteres Zutun motiviert ist und tolle Resultate entstehen.
Die Kinder und Erwachsene bedanken sich bei der Jeannette-Gräfin-Beissel von Gymnich-Stiftung für diese Möglichkeit und diese Förderung!
Ab durch die Hecke
Spende für Babywatching 2020
Mit Hilfe der Spende der Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich Stiftung können wir im InstitutTrauma und Pädagogik Kindern mit traumatischen Erfahrungen eine wichtige Hilfe anbieten, die keine rankenkasse und kein Jugendamt finanziert.
Im B.A.S.E.© Babywatching werden die Kinder angeleitet und in einer kleinen Gruppe eine Mutter mit ihrem sicher gebundenen Baby beobachten und erleben damit eine Chance, nachzureifen. Die regelmäßigen Treffen finden in behutsamer und sicherer Atmosphäre in den Institutsräumen und in Begleitung der Bindungspersonen/Pflegeeltern/sozialen Eltern statt.
Die Kinder erlernen Empathiefähigkeit für sich selbst und andere, ihr Aggressionspotential wird nachweislich gemindert. Das Angebot geht über knapp ein Jahr in 3-4wöchigem Rhythmus. Zusätzlich erhalten die Kinder Traumafachberatung, die ihnen hilft, sich selbst und damit auch ihr Handeln zu verstehen. Über dieses Verstehen können alte destruktive Verhaltensweisen abgelegt und mit den Kindern gemeinsam neue Lösungen überlegt und umgesetzt werden.
Die Kinder erleben es, ernst genommen zu werden und erfahren Selbstwirksamkeit. Neue und korrigierende Beziehungs- und Bindungserfahrungen sind dabei entscheidend, deshalb arbeiten wir stets im Beisein und/oder unter Beteiligung der neuen Bindungspersonen der Kinder.
Anschaffung von iPads
Dank großzügiger Unterstützung hat die Evangelische Jugendhilfe Bergisch Land (EJBL) 25 iPads samt Tastatur, Schutzhülle und Pens anschaffen können. In Zeiten der Corona-Pandemie ist dies ein nahezu unerlässliches Equipment für die rund 130 Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und 18 Jahren, die von der EJBL in 16 Wohngruppen betreut werden.
Die durch die Corna-Pandemie bedingten Schulschließungen haben sehr offensichtlich gemacht, dass auch wir einen Nachholbedarf bei der technischen und digitalen Ausstattung haben. Es wurde sehr schnell deutlich, dass bei 7-9 Kindern und Jugendlichen in einer Wohngruppe, die vorhandenen Möglichkeiten, durch die zum Teil schon in die Jahre gekommene Ausstattung, für das Homeschooling bei weitem nicht ausreicht.
Umso begeisterter wurden deshalb, pünktlich zum neuen Schuljahresbeginn, die neuen iPads in Empfang genommen . Die digitale Ausstattung konnte, aufgrund der Situation in den Schulen, direkt zum Einsatz gebracht werden. Die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben sich sehr über diese Möglichkeit gefreut. Nun ist jede Gruppe und jeder pädagogische Dienst mit je einem iPad ausgestattet.
Wir, bedanken uns ganz herzlich bei der Jeanette Gräfin Beissel von Gymnich-Stiftung, die uns innerhalb sehr kurzer Zeit, die Möglichkeit gegeben hat uns im Schule- und Bildungsbereich zeitgemäß auszustatten.
Das Tipi-Dorf steht
Im Kinderparlament der Maria im Walde, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe kam Anfang des Jahres der große Wunsch von allen Kindern auf, Holzhäuschen auf unserem Gelände haben zu wollen.
Etwas, wohin man sich zurückziehen kann. Wo man – geschützt vor Sonne, Nieselregen und neugierigen Blicken der Anderen vom Toben ausruhen und Geheimnisse austauschen kann.
Tipis – ja Tipis wären toll!
Bereits im März haben wir dann eine großzügige Spende von der Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich Stiftung erhalten und die Holztipis konnten bestellt werden. Alle freuten sich, so schnell einen Wunsch erfüllen zu können!
Durch Corona verzögerte sich aber die Umsetzung dann, Ungeduld machte sich breit.
Aber nun sind sie endlich da – die heiß ersehnten Tipis!
Seit Anfang September stehen sie nun auf unserem Gelände.
Voller Neugier haben die Kitakinder den Aufbau bestaunt und als die Arbeiter fertig waren, wurde sofort begeistert alles erkundet.
Am Nachmittag wurde dann ein kleines Picknick der Kindergruppe Bärenstark darin gemacht und ein Schläfchen gehalten. Die kleinen Indianer toben und johlen drum herum, aus den Tipis hört man es flüstern, kichern und lachen.
Und mal sehen, vielleicht wird am Abend bei Sonnenuntergang, wenn die Holzpferde in Ruhe grasen, eine Schokoladenfriedenspfeife am Lagerfeuer vor den Tipis geraucht.
Herzlichen Dank für diese wunderbare Bereicherung – Sie haben unseren Kindern eine riesige Freude bereitet!
Teilnahme am Fussballferien-Camp war etwas ganz Besonderes
Dank der finanziellen Unterstützung der Jeanette Gräfin Beissel von Gymnich Stiftung konnten fünf Jungs der Gruppe Baumhaus aus dem Kinderheim Pauline von Mallinckrodt in Siegburg an einem Fussballferiencamp in den Sommerferien teilnehmen. Fünf Tage lang trainierten die Jungs unter Anleitung von lizenzierten Trainern. Ballkontrolle, Passspiel, Torschuss, aber natürlich auch soziale Komponenten wie Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit, soziale Verantwortung, Kompromissbereitschaft und Willensstärke waren Trainingsschwerpunkte.
Eine aktiv verlebte Ferienzeit, in der man Spaß erlebt, Neues ausprobieren und Stärken entdecken kann, gehört zum Konzept des Kinderheims. Das Fußballcamp war das ideale Angebot für die fünf bewegungsfreudigen Jungs.
Vielen Dank für diese Unterstützung!!
Ferienfahrt 2020: Haus 2, Maria im Tann, Aachen
Alle Jugendlichen aus Haus 2, Maria im Tann, Aachen und die Betreuer bedanken sich herzlich für die erlebnisreichen und aufregenden acht Tage in Berlin, die nur wegen der Unterstützung dieser Stiftung so stattfinden konnten.
Ausflüge zum Brandenburger Tor, eine Spreefahrt zu allen großen Sehenswürdigkeiten, der Fernsehturm, das 360° Panoramamuseum mit Schwerpunkt Berliner Mauer, ein Escape Room, das Dungeon, das Sealife Aquarium, das Wachsmuseum Madame Tussauds und der Schlachtensee bescherten unseren Kindern und Jugendlichen eine Menge Spaß, bei dem das Erlernen der Geschichte auch nicht zu kurz kam.
In diesen acht Ferientagen wurden die Gruppendynamik sowie das Selbstbewusstsein unserer Jugendlichen sehr gestärkt. Durch die unterschiedlichen Herausforderungen der Ausflüge konnte jeder von ihnen seine Stärken zeigen und in anderen Situationen über sich hinauswachsen. Das hinterlässt Spuren, die ohne diese Ferienfahrt nicht möglich gewesen wären.